feel-ok.ch zeigt dir, wie du das Internet und die sozialen Medien sicher, effizient und zu deinem Vorteil nutzen kannst, damit du aus dem Web herausholst, was dir und deinen Mitmenschen gut tut. feel-ok.ch erklärt dir, wie du dich gegen die Schattenseiten der virtuellen Welt schützen kannst, um negative Erlebnisse zu vermeiden.

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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Anzeichen einer Onlinesucht», «Tipps und Tricks mit Google», «Katzen haben 5 Beine», «Jugendliche kaufen im Internet», «Mein Profil», «Pornografie» und «Ich bin ein Star (Sexting)».

feel-ok.ch erklärt dir, wie Internet funktioniert und wie du Google wie ein Profi nutzen kannst, wie man fragwürdige Infos von guten Inhalten trennt, vertieft das Thema Sex im Netz, erläutert, was die Profile der sozialen Medien wirklich bedeuten, ob Minderjährige online shoppen dürfen, wie man zweifelhafte Angebote im Internet erkennt, wie man im Internet auf der sicheren Seite bleibt und wie man sich gegen Cybermobbing schützt.

Bist du Tag und Nacht online oder immer am Gamen? Dann finde heraus, warum eine Online-/Gamesucht kein harmloses Problem ist und was du dagegen machen kannst.

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Sex im Netz

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Ich habe ein Problem

Wenn du zu weit gegangen bist, wenn du dich schämst, wenn du Angst hast, wenn du unsicher bist, bist du nicht allein...

Sami (14) hat in einem SMS geschrieben:
Ich habe von einer hübschen Frau ein Foto bekommen, wo man ihre Brüste sieht. Und jetzt will sie ein Nackt-Foto von mir. Was mache ich jetzt?“. Unsere Antwort... Auf keinen Fall ein Foto zuschicken. Es passiert mit einer gewissen Häufigkeit, dass junge Männer von angeblich attraktiven jungen Frauen im Chat angesprochen werden, erotische Fotos erhalten und aufgefordert werden, selber private Fotos von sich zu schicken. Dahinter stecken häufig Personen, die die Absicht haben das Bildmaterial zu missbrauchen, um das junge Opfer zu erpressen.

Rita (17) erzählt während dem Beratungsgespräch:
Als wir noch zusammen waren, da haben wir uns ausgezogen und vor der laufenden Webcam geknutscht und so Sachen gemacht. Ich habe mich vor zwei Wochen getrennt und jetzt erpresst er mich. Wenn ich ihm nicht weiter solche Bilder schicke, droht er, die alten zu veröffentlichen. Ich schäme mich so! Was soll ich tun?

Carole (13) fragt per E-Mail:
Als ich mein Lieblingssong heruntergeladen habe, ist ein Banner mit einer nackten Frau erschienen, die komische Sachen macht. Ich versuche nicht daran zu denken, das Bild schockiert mich aber immer noch

Manuel (16) fragt per Telefon:
Seit ein paar Wochen unterhalte ich mich im Chat mit Katja. Wir verstehen uns so gut. Ich kann über meine Probleme sprechen und sie hat immer einen guten Rat für mich. Jetzt möchte sie mich das erste Mal treffen. Sie hat mir schon ihre Telefonnummer gegeben. Ich würde sie gerne anrufen, aber das macht mir  auch ein bisschen Angst

Roman (13) fragt in einem Forum:
Ich mache mir echte Sorgen, weil ich jeden Tag das Verlangen habe einen Pornofilm zu schauen. Einmal angefangen zieht sich das dann mehrere Stunden lang durch. Deswegen bin ich morgens dann auch immer müde und schaffe nichts mehr in der Schule. Die halbe Nacht verbringe ich vor dem Tablet. Tagsüber habe ich dann ständig das Verlangen, zu schauen ob es was Neues auf diversen Seiten gibt.

Der gemeinsame Nenner

Diese Geschichten haben einen gemeinsamen Nenner: Die jungen Darsteller sind verunsichert, fühlen sich sexuell belästigt oder haben mit Sex im Netz ein Problem. Diese Schwierigkeiten kommen häufig vor: z.B. unter den 15 bis 17 jährigen Mädchen wird ein Drittel von anzüglichen Bemerkungen, pornografischen Fotos oder sexuellen Handlungen vor einer Webcam belästigt. Die Täter sind häufig Jungen und Mädchen im Teenageralter, darunter Liebespartner oder Schulkameraden.

Du bist nicht allein

Meistens besteht die Möglichkeit, sobald die Situation unangenehm wird, den Kontakt abzubrechen. Das ist der grosse Vorteil von Internet: Mit einem Klick kann die Verbindung beendet werden. Das klappt aber nicht immer und nicht bei jedem Problem.

Deshalb ist es wichtig für dich zu wissen, dass du nicht allein bist, wenn du Schwierigkeiten hast: Hole dir Hilfe, sprich mit einer Freundin, deinen Eltern oder einer Fachperson darüber. Diese Vertrauenspersonen können dir helfen die richtige Entscheidung zu treffen, sie können dich über deine Rechte informieren und sie können dich schützen.

Beweise sammeln

Wenn dich jemand erpresst, bedroht oder ohne dein Wissen Nacktbilder, Webcam-Mitschnitte, Texte ins Netz stellt, macht sich diese Person auf jeden Fall strafbar. Um gegen diese Person vorzugehen, brauchst du Beweise. Auch wenn du mit Unbekannten im Internet chattest und es dir unangenehm und peinlich wird, was dir die Person schreibt und welche Fotos sie dir schickt, dann lösche diese Daten nicht, sondern sammle sie als Beweise, z.B. mit einem Printscreen.

So verfügst du über Beweise, mit denen die Polizei den Täter verfolgen kann. Denn Recht und Gesetz gelten im Internet genau gleich wie im realen Leben.

Bei Straftaten hast du das Recht eine Anzeige zu erstatten, auch wenn du minderjährig bist. 

Patronat
Autor/-in
Oliver Padlina
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