feel-ok.ch klärt dich über das Thema Vorurteile auf, damit du weisst, wie sie Lebensgeschichten beeinflussen, wie sie entstehen und wie man sie abbaut.

Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Ich und die anderen», «Ich bin nicht dumm, ich bin behindert», «Flüchtlinge, Hautfarbe, Religion», «In der Schweiz leben immer noch viele HIV-Positive», «Mann? Frau? Ich muss mich nicht für eine Seite entscheiden!».

Menschen wie du und ich erzählen, mit welchen Vorurteilen sie konfrontiert sind und welche Folgen diese Vorurteile für sie haben.

feel-ok.ch erläutert auch, was Vorurteile sind, warum wir sie haben, ob sie stimmen, wie man Vorurteile auf die Probe stellen und abbauen kann.

Themenübersicht

Vorurteile können verletzten, verunsichern und ein Gefühl der Hilflosigkeit hinterlassen. Wenn du dich diskriminiert und ausgeschlossen fühlst oder nie ernst genommen wirst, bieten dir folgende Anlaufstellen Hilfe an:

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Peer-Berater*innen
Manchmal ist es einfacher, sich über die eigene Situation mit Gleichaltrigen auszutauschen. Oft haben sie ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennen zumindest das Problem.

Seelsorge.net
Wir helfen dir kostenlos, anonym, per E-Mail. Die psychologische Beratung von Seelsorge.net steht allen in der Schweiz wohnhaften Menschen offen – ungeachtet ihrer religiösen Zugehörigkeit und ohne missionarische Nebenabsichten.

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Inhalt

Sucht und Zigaretten

Abhängigkeit oder Sucht bedeutet, dass jemand ein starkes Verlangen nach einer Substanz hat und den Konsum nicht mehr kontrollieren kann. Dadurch werden andere Aspekte des Lebens vernachlässigt. Ein Zeichen der Abhängigkeit ist, dass der Konsum trotz gesundheitlicher Schäden fortgesetzt wird, zum Beispiel wenn jemand weiterraucht, obwohl er schon gesundheitliche Probleme hat oder wahrscheinlich haben wird.

Rauchen kann sowohl körperlich als auch psychisch abhängig machen, und beides geschieht oft schneller, als man denkt.

Körperliche Sucht

Die körperliche Sucht tritt ein, wenn sich unangenehme Entzugserscheinungen zeigen, sobald auf die süchtig machende Substanz, wie Zigaretten, verzichtet wird.

Typische Entzugserscheinungen sind Zittern, Schweissausbrüche, Übelkeit und andere körperliche Beschwerden. Diese Symptome sind ein klares Zeichen dafür, dass der Körper das Nikotin benötigt, um normal zu funktionieren.

Psychische Sucht

Die psychische Sucht zeigt sich dadurch, dass der innere Zwang zum Konsum und das Verlangen danach sehr stark ist. Betroffene denken häufig an die Zigarette und nehmen auch Unannehmlichkeiten in Kauf, um sie zu beschaffen. Dieses Verlangen ist oft verbunden mit Nervosität, Aggressivität und Angstzuständen.

Toleranzentwicklung

Ein weiteres Merkmal vieler süchtig machender Substanzen ist die sogenannte Toleranzentwicklung. Das bedeutet, dass jemand eine immer grössere Menge konsumieren muss, um die gewünschte Wirkung zu spüren. Beim Rauchen bedeutet dies, dass der Raucher oder die Raucherin im Laufe der Zeit immer mehr Zigaretten benötigt, um denselben Effekt zu erzielen. Diese Toleranzentwicklung ist ein weiterer gefährlicher Aspekt der Nikotinsucht.

Jugendliche und das Risiko der Nikotinsucht

Viele Jugendliche unterschätzen die psychische Wirkung von Zigaretten massiv. Dadurch erhöht sich das Risiko, dass sie süchtig werden, wenn sie mit dem Rauchen anfangen. Es ist ihnen oft nicht bewusst, dass sie schon nach wenigen Wochen in die Suchtfalle tappen können. Das anfängliche Experimentieren kann schnell zu einer festen Gewohnheit werden, die schwer zu durchbrechen ist.

Fazit

Rauchen ist besonders gefährlich, weil es schnell süchtig machen kann. Deshalb ist es wichtig, dass Jugendliche die Risiken kennen und auf Zigaretten verzichten, wenn sie ihre Freiheit nicht aufs Spiel setzen wollen.

Patronat
Quelle/n
Autor/-in
Tina Hofmann
Revisor/-in
Susanne Lanker
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