Die Erde ist von der Atmosphäre umgeben. Diese besteht vorwiegend aus Stickstoff und Sauerstoff. In ganz geringen Mengen schweben in der Atmosphäre auch andere Gase, darunter Kohlendioxid (CO2) und Methan (CH4).
Ein Teil der Wärme, die von der Sonne kommt, wird vom Kohlendioxid und vom Methan gespeichert. Und das ist gut, da durch diesen natürlichen Treibhauseffekt auf der Erde eine angenehme Temperatur herrscht.
Das Problem ist, dass wir zu viel Kohlendioxid und Methan produzieren und somit den Treibhauseffekt auf gefährliche Weise vorantreiben.
Dies tun wir, wenn wir Kohle oder Erdöl verbrennen, wenn wir Fleisch essen (z.B. produzieren Kühe ganz schön viel Methan) und wenn wir Wälder abholzen. Dann spricht man vom menschengemachten Treibhauseffekt.
Nur ein paar Tipps:
Die Jugendlichen wissen, wer sie sind, welche Stärken und Schwächen sie haben, was für sie gut oder schlecht ist und können erreichte Ziele als eigene Leistung bewerten.
Die Jugendlichen erleben bewusst, was sie fühlen, was sie denken, was sie wahrnehmen und akzeptieren sich selbst und ihr Leben, so wie es ist.
Die Jugendlichen wissen, wie sie sich fühlen, warum sie bestimmte Gefühle erleben und wie sie ihre Gefühle mit verschiedenen Begriffen nennen können.
Die Jugendlichen können mit Gefühlen umgehen, ohne dass für sich und/oder für andere Personen Schaden entsteht.
Die Jugendlichen können sich in die Gedanken und Gefühle einer anderen Person hineinversetzen. Sie freuen sich, wenn sich jemand freut. Sie leiden mit, wenn jemand leidet.
Die Jugendlichen sind sich bewusst, dass verfälschte Inhalte mit manipulativem Zweck zirkulieren und wissen (ansatzweise), wie sie diese Inhalte erkennen können.
Die Jugendlichen sind bereit, eine Meinung oder auch eine Überzeugung zu revidieren, wenn sie neue Erkenntnisse gewinnen.
Die Jugendlichen sind fähig, für Problemstellungen und Aufgaben individuelle Lösungen zu erarbeiten, die ein gewisses Innovationspotential oder eine gewisse Originalität aufweisen.
Die Jugendlichen merken, ob sie gestresst sind und kennen problemlöseorientierte / emotionsregulierende Strategien, um damit umzugehen.
Die Jugendlichen können sich situativ angemessen verbal und nonverbal verständlich machen, sie können zuhören, eine Diskussion führen, Konflikte friedlich lösen.
Die Jugendlichen sind bereit und fähig, Entscheidungen zu treffen (auch unter Druck), Vor- und Nachteile für sich und für andere abzuwägen und das Handeln danach auszuführen.
Die Jugendlichen können Probleme erkennen, beschreiben, (faire) Strategien zu ihrer Lösung überlegen und bei Bedarf Hilfe suchen.
Die Jugendlichen können gut mit den Kollegen*innen zusammenarbeiten, eigene Anliegen kommunizieren und die Bedürfnisse anderer Menschen ernst nehmen. Sie können zudem Freundschaften schliessen, pflegen, beenden sowie Wünsche von anderen ablehnen.
Vorschläge, wie man den Einsatz von Abenteuerininsel beenden kann
Vorschlag, wie Sie reagieren können, falls ein Schüler oder eine Schülerin respektlos handelt.