feel-ok.ch beschreibt verschiedene Aspekte der Gewalt, damit du sie erkennst und erfährst, wie du dich schützen kannst. Denn, egal wer du bist, wo du lebst oder welche Besonderheiten du hast, du hast das Recht auf ein gewaltfreies Leben und dass man dich respektiert, so wie du bist.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Anzeige erstatten», «Warum haben wir Vorurteile?», «Cybermobbing: Das Gesetz», «Cybermobbing: richtig reagieren», «Notwehr: Was ist erlaubt und was nicht», «Selbstsicheres und freundliches Auftreten, um Konflikte zu entschärfen», «Es braucht Zivilcourage», «Ich werde geschlagen: Was nun?» und «Folgen für Täter*innen».

Gewalt hat viele Gesichter: feel-ok.ch nennt sie beim Namen und gibt dir Rat, auch bei Konflikten, Beleidigungen, Mobbing und körperlichen Angriffen.

Wenn Gewalt schweigend geduldet wird, fühlen sich die Täter*innen sicher. Was dagegen hilft: Die Stille brechen. So kannst du in deiner Schule die Gewalt beenden. Und das sollte man, weil Gewalt nur Verlierer zurück lässt: Die Opfer, die Täter*innen und das soziale Umfeld.

Interaktiv
Webprofis schützen sich gegen Cybermobbing: Bist du ein Webprofi (Test)? Die Freunde*innen sind ein Teil deines Lebens: Tun sie dir gut? Oder bist du in einer Gruppe, die dir schadet (Test)? Wie reagierst du, wenn jemand vor dir ausgegrenzt oder angegriffen wird: Schaust du hin? Oder weg (Test)? Welche Aussagen zu Gewalt des Quiz «Richtig oder Falsch» sind deiner Meinung nach korrekt? Welche stimmen nicht?

Fragen und Antworten Jugendlicher zu Gewalt findest du in «Check Out». Videos, die Jugendliche selbst erstellt haben, findest du in unserer Videoclip-Seite.

Arbeiten Sie mit Jugendlichen?
feel-ok.ch bietet Arbeitsinstrumente an, um gewaltpräventive Themen mit Jugendlichen zu vertiefen.

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Mobbing? Beschimpfungen? Körperliche Angriffe? Was auch immer dein Problem ist, du bist nicht allein. Folgende Anlaufstellen helfen dir.

Opferhilfe
Ist dir etwas Schlimmes passiert und du weisst nicht, was du jetzt machen sollst? Dann bist du bei der Opferhilfe richtig. Infos für junge Menschen findest du auf «Wir sind für dich da».

Tel 147 – Notrufnummer und Beratungstelefon für Jugendliche
An diese Nummer kannst du dich direkt wenden, wenn du nicht weiterweisst und mit jemandem reden möchtest (auf DE, FR oder IT). Vertraulich, kostenlos und telefonisch 24 Stunden erreichbar. Neben der Telefonnummer 147 gibt es auch eine Chat-, SMS- und Mailberatung.

Weitere Adressen von Beratungsangeboten, Projekten, Websites... | Gewalt

Tipps gegen Gewalt

Inhalt

Gewalt im öffentlichen Raum

Eine kleine Anzahl von Jugendlichen sucht bewusst nach Gelegenheiten, um Frust und Wut abzureagieren oder ihre Lust auf Macht und Gewalt auszuleben. 

Orte der Gewalt im öffentlichen Raum sind z.B. Strassen, Gassen und Plätze, Parks oder Bahnhöfe, Partys und Grossveranstaltungen. Gewalt geschieht dort meist in der Nacht und am Wochenende, wenn solche Orte verlassen sind oder wenn man in einer Menschenmenge untertauchen kann. Gewalttätige Jugendliche haben oft zu viel Alkohol getrunken.

"Happy Slapping" werden Situationen genannt, bei denen eine Gruppe Jugendlicher "aus Spass" Mitschüler*innen oder Unbekannte verprügeln, manchmal bis diese bewusstlos sind. Oft wird der Angriff mit einer Handy- oder Videokamera gefilmt und im Internet oder per Mobiltelefon verbreitet.

Hooliganismus ist Gewalt rund um Sportveranstaltungen. Jugendliche und erwachsene Hooligans besuchen Sportveranstaltungen (vor allem Fussballspiele) mit der Absicht, sich mit Anhängern der gegnerischen Mannschaft zu prügeln. Sie beschimpfen und verhöhnen Schiedsrichter oder Spieler, stören Spiele (z.B. mit Petarden) oder pöbeln auch friedliche Fans an. Manchmal arten Kämpfe zu richtigen "Schlachten" aus. Meist kommt es dabei auch zu Sachbeschädigungen, z.B. wenn ganze Züge verwüstet werden.

Tipps

  • Wenn du dich an Schlägereien mit Körperverletzungen und an Zerstörungen beteiligst, machst du sich strafbar. Im schlimmsten Fall ruinierst du dein Leben. Unter „Informationen für Täter*innen“ findest du Texte, die du unbedingt lesen solltest. Mehr zum Thema Gruppen und Gewalt erfährst du unter „Mitgegangen, mitgefangen“.
  • Beobachtest du Gewalt, mische dich nicht ein. Die Gefahr verletzt zu werden, ist zu hoch. Falls die Polizei schon in Aktion ist, verlasse das Gebiet. Und falls nicht, rufe die Polizei an: 117. So kannst du das oder die Opfer vor schweren Verletzungen, ev. vor dem Tod retten, ohne dich in Gefahr zu bringen.
Patronat
Autor/-in
Haennes Kunz
Revisor/-in
Stefan Christen / Jürg Engler

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