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Coronavirus

Inhalt

Letzte Aktualisierung: 30.12.2020 | 08:00

Schweizweite MassnahmenWas wir tun können und warum | Jetzt genügt es: Nur Angstmacherei! | Die Impfung | Tipps und Tricks | Wie hoch ist die Sterblichkeit bei Covid19?

Sich gegen das Coronavirus schützen

Zulassung in der Schweiz für den ersten Impfstoff

Impfstoff | 19.12.2020

  • Swissmedic hat den Impfstoff von Pfizer/BioNTech zugelassen. Gemäss den Daten liegt der Impfschutz sieben Tage nach der zweiten Impfung bei über 90 Prozent (Quelle).
  • Die Impfung von Nichtrisikogruppen wird voraussichtlich ab Frühling oder Sommer möglich sein.

Schweizweite Massnahmen

Bund und Kantone haben gemeinsam die Massnahmen gegen das Coronavirus verstärkt. Die Kantone können ihrerseits die Massnahmen in ihrer Region zusätzlich verstärken.

Bis 22. Januar 2021 gilt schweizweit:

  • Gastronomiebetriebe sind geschlossen.
    • Ausnahmen: Kantinen, Restaurants für Hotelgäste, Take-away-Angeboten und Lieferdiensten.

  • Sportbetriebe sind geschlossen.
    • Ausnahmen:  Profisportanlässen ohne Zuschauer und Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen.

  • Museen, Kinos, Bibliotheken, Casinos, botanische Gärten, Zoos, Diskotheken und Tanzlokale sind geschlossen.

  • Sport im Freien in Gruppen bis maximal fünf Personen ist erlaubt.

  • Läden dürfen montags bis samstags von 6 bis 19 Uhr öffnen, ausgenommen an Feiertagen.

  • Die Skigebiete dürfen offen bleiben, sofern sie eine kantonale Bewilligung erhalten.
     
  • Ausgeweitete Maskentragpflicht:
    • in öffentlich zugänglichen Innenräumen sowie in Wartebereichen des öffentlichen Verkehrs und an Bahn- und Flughäfen.
    • in den Aussenbereichen von Einrichtungen und Betrieben.
    • in belebten Fussgängerbereichen und überall dort, wo der erforderliche Abstand im öffentlichen Raum nicht eingehalten werden kann.
    • in Schulen ab der Sekundarstufe II.
    • am Arbeitsplatz, es sei denn der Abstand zwischen den Arbeitsplätzen kann eingehalten werden (z.B. Einzelbüros). 
    • Ausgenommen von der Maskenpflicht sind:
      • Kinder bis zu 12 Jahren.
      • Personen, die aus medizinischen Gründen keine Maske tragen können.

  • Öffentlicher Raum:
    • Treffen mit max. 15 Personen erlaubt.

  • Gemeinsamer Gesang
    • Nur in Familie und in der Schule.
    • Chore sind verboten. 

  • Veranstaltungen:
    • Veranstaltungen sind verboten.
    • Ausnahmen mit den nötigen Schutzvorkehrungen gelten
      • für religiöse Feiern,
      • sowie für Beerdigungen im Familien- und engen Freundeskreis,
      • Versammlungen von Legislativen und politische Kundgebungen.

  • Familien- und Freundeskreis im privaten Raum:
    • Max. 10 Personen sind erlaubt, Kinder inklusiv.
    • Die Zwei-Haushalte-Regel wird als dringende Empfehlung ausgesprochen, verbindlich ist sie nicht.
  • Homeoffice-Empfehlung:
    • Verbindliche Empfehlung, wenn möglich zuhause aus zu arbeiten.

  • Schulen:
    • Hochschulen müssen auf Fernunterricht umstellen.
    • Präsenzunterricht ist in den obligatorischen Schulen erlaubt.
    • Präsenzunterricht ist in den Schulen der Sekundarstufe II (Gymnasien und Berufsbildung) erlaubt, allerdings nur mit Maskenpflicht.

  • Kantone, in denen u. a. die Reproduktionszahl unter 1 liegt, dürfen die Massnahmen in ihrem Hoheitsgebiet lockern und z.B. Restaurants und Sporteinrichtungen öffnen.

 

Massnahmen gegen die Verbreitung von Corona zwischen dem 12.12.2020 und 22.1.2021

Was wir gegen Corona tun können und warum

Diese Schutzmassnahmen wirken, aber keine davon ist 100% sicher. Deswegen sind alle Massnahmen wichtig. Sie wirken zudem, wenn die grosse Mehrheit der Bevölkerung sie konsequent anwendet, und zwar nicht nur, wo dies behördlich verordnet wird, sondern überall, wo dies möglich und verkraftbar ist.

Abstand halten

Warum Abstand halten?

Weil sich das Virus in den kleinen Partikeln befindet, die man in die Luft verbreitet, wenn man redet, singt und sogar, wenn man ausatmet. Und je länger man in der Nähe von jemandem ist, der infektiös ist, desto grösser ist die Ansteckungswahrscheinlichkeit für den/die Empfänger*in.

Leider sind Menschen bereits ein paar Tage, bevor sich Symptome zeigen, ansteckend. Wer gesund wirkt, fröhlich ist und sich stark fühlt, kann trotzdem das Virus in sich tragen und verbreiten. Deswegen sollte man in den kommenden Wochen, wenn immer möglich genügend Abstand zu sozialen Kontakten halten. Dies nicht nur im beruflichen, sondern auch im Freizeitbereich und im familiären Leben.

Können Abstände nicht eingehalten werden, dann sollte man spätestens jetzt eine Maske tragen, damit das Risiko einer Ansteckung minimiert wird.  

Maske tragen, wenn Abstandhalten nicht möglich ist.

Warum die Maske tragen?

Weil die Maske die infektiösen Partikel zurückhält, wenn man spricht, singt und wenn man ausatmet. Wichtig ist, dass sowohl Mund wie Nase bedeckt sind, dass man die Maske nicht berührt, dass man sie regelmässig wechselt und dass man die Hände gut wäscht, wenn man die Maske angefasst hat.

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Gründlich Hände waschen.

Warum sollte man sich die Hände waschen?

Weil Seifen und Desinfektionsmitteln das Coronavirus zerstören. So banal die Antwort klingt, so schwierig ist es, sich die Hände richtig zu waschen. Schnell sie mit ein bisschen Seife nass machen, genügt leider nicht. Wie man sich die Hände richtig wäscht, so dass die Hygiene auch etwas bringt, zeigt das Video.

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Bei positivem Test: Isolation. Bei Kontakt mit positiv getesteter Person: Quarantäne.

Warum soll man in Quarantäne gehen, wenn man jemanden getroffen hat, der infiziert ist?

Weil auch wenn man selbst (noch) keine Symptome spürt, trotzdem schon andere Menschen anstecken und damit zur Verschärfung des Problems beitragen kann. Eine Weitergabe der Infektion kann man nur verhindern, wenn man den Kontakt mit anderen Menschen vermeidet.

Ebenso wenn man Symptome hat, die auf einer Covid19-Erkrankung hinweisen, sollte man sich präventiv isolieren, um die Verbreitung des Virus zu vermeiden.

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Um Infektionsketten zu stoppen: SwissCovid App downloaden und aktivieren.

Warum sollte man die Covid-App herunterladen?

Damit man gewarnt wird, wenn man einen engen Kontakt mit einer infizierten Person hatte. Anschliessend kann man sich testen lassen und erfährt früh genug, ob man sich angesteckt hat. So kann man vermeiden, dass man Angehörige, Freunde*innen und Arbeitskollegen*innen ansteckt.

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Weitere Massnahmen

Folgende Massnahmen bremsen die Ausbreitung des Coronavirus:

Weniger Menschen treffen.

Weniger Menschen treffen.

Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Einrichtungen und Innenräumen sowie im öffentlichen Verkehr.

Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Einrichtungen und Innenräumen sowie im öffentlichen Verkehr.

Wenn möglich im Homeoffice arbeiten.

Wenn möglich im Homeoffice arbeiten.

In Taschentuch oder Armbeuge husten und niesen.

In Taschentuch oder Armbeuge husten und niesen.

Hände schütteln vermeiden.

Hände schütteln vermeiden.

Bei Symptomen sofort testen lassen und zu Hause bleiben.

Bei Symptomen sofort testen lassen und zu Hause bleiben.

Zur Rückverfolgung immer vollständige Kontaktdaten angeben.

Zur Rückverfolgung immer vollständige Kontaktdaten angeben.

Nur nach telefonischer Anmeldung in Arztpraxis oder Notfallstation.

Nur nach telefonischer Anmeldung in Arztpraxis oder Notfallstation.

  1. Infoline Coronavirus: +41 58 463 00 00

Jetzt genügt es: Nur Angstmacherei!

Einschränkungen der Freiheit werden von einem Teil der Bevölkerung als einen inakzeptablen Eingriff ins eigene Leben empfunden. Manche Unternehmen kämpfen aufgrund der aktuellen Situation und Massnahmen um ihre Existenz. Daher überrascht es nicht, dass es gegen die Schutzmassnahmen kritische oder ablehnende Positionen gibt.

Tatsächlich – wenn es um Corona geht – prallen unterschiedliche Interessen und Weltansichten mit voller Wucht aneinander. Ein Dialog ist schwierig, weil die Positionen verhärtet sind: Kaum jemand will die eigenen Überzeugungen in Frage stellen, die Arbeit verlieren… oder sterben.

Die Politik versucht nun aus den konfliktreichen Positionen eine Kompromisslösung durchzusetzen, die als Ziel hat, die Schäden für Gesundheit und Wirtschaft zu minimieren. Dazu gehört die konsequente Umsetzung der Schutzmassnahmen und gleichzeitig die Vermeidung eines erneuten Shutdowns; dies bis uns eine Impfung von den schweren Folgen des Virus befreit.

Schäden minimieren heisst allerdings nicht Schäden verhindern. Das Coronavirus ist unter uns, egal welche Entscheidungen die Politik und die Bevölkerung treffen: Es wird Leute geben, die sterben. Es wird Leute geben, die die Arbeit verlieren. Es wird jene geben, die mit dieser Krise nicht klarkommen. Die nächsten Monate werden für die Gesellschaft eine belastende Herausforderung sein.

Die Impfung

Eine wirksame Impfung ist, was die Gesellschaft, das Gesundheitswesen und die Wirtschaft dringend braucht, um die Krise zu überwinden. Wenn eine genügend hohe Anzahl von Leuten geimpft ist, können die Verbreitung des Virus gestoppt oder mindestens die schweren Folgen des Virus verhindert werden. Eine Impfpflicht für alle ist hingegen nicht erforderlich. Bewilligte Impfungen stehen seit Ende 2020 zur Verfügung .  

  • Daher gilt jetzt: die Winterzeit durchhalten, während dieser Zeit sich und die anderen mit den bekannten Massnahmen schützen, soweit umsetzbar nicht nur das Gesundheitswesen schonen, sondern auch die Wirtschaft fördern.

Und vorwärtsschauen: Wahrscheinlich wird sich die Situation im Sommer 2021 endlich entspannen.

Tipps und Tricks

Unsere Partnerorganisationen haben zahlreiche Empfehlungen und Ideen gesammelt, die helfen, diese schwierige Zeit besser zu überwinden.

Wie hoch ist die Sterblichkeit bei Covid19?

Über diese Frage wird seit Monaten heftig debattiert, denn in der Sterblichkeit bündeln sich verschiedenen Ansichten darüber, wie schlimm die Pandemie ist und welche Schutzmassnahmen es braucht.

Doch die korrekte Bestimmung der Sterblichkeit ist schwieriger als man denken könnte. Im Prinzip muss man ‘nur‘ die Anzahl der Menschen, die in einem Land an Covid19 gestorben sind durch die Anzahl all jenen dividieren, die mit dem Virus angesteckt waren. Das klingt simple, aber bei der Bestimmung beider Zahlen können leicht Fehler passieren, sagt Andrew Azman von Genfer Universitätsspital.

  • Beispiel Anzahl Covid-Tote
    Vielerorts würden nur jene Fälle gezählt, die offiziell an Covid19 gestorben seien. Aber oft würden Menschen, die in Altersheimen oder zu Hause gestorben seien, nicht getestet und tauchen daher in den Berechnungen nicht auf. Dadurch wird die Sterblichkeit unterschätzt.

  • Auch die Bestimmung aller Infizierten ist nicht trivial.
    Forscher*innen benutzen dafür Antikörper-Test, aber diese hätten eine bestimmte Fehlerrate, sagt Andrew Azman. Man müsse die Testergebnisse mit statistischen Methoden korrigieren, dies werde aber nicht immer korrekt gemacht. Dazu kommt, dass man in einer Region nicht alle Menschen testen kann: Die Forscher*innen wählen stattdessen eine Stichprobe aus oder nutzen Daten von anderen Untersuchungen: u.a. aus Screening oder von Blutspenden. Allerdings sind solche Stichproben nicht unbedingt repräsentativ. Zum Beispiel hat sich in England gezeigt, dass unter Blutspender*innen deutlich mehr Menschen eine Corona-Infektion durchgemacht haben als Menschen aus einer repräsentativen Stichprobe der Gesamtbevölkerung.   


Viele Studien, die die Sterblichkeit von Covid19 abschätzen, tun dies, indem sie viele einzelne Sterblichkeitsstudien aus verschiedenen Regionen kombinieren und miteinander verrechnen. So hat es auch der Stanford-Professor John Ioannidis in seiner viel beachteten Studie getan, indem er eine Sterblichkeit von ‘nur’ 0.2% bis 0.3% berechnet hat. Allerdings hat John Ioannidis viele Studien einbezogen, die mit den vorher beschriebenen Fehlern behaftet seien, kritisiert Andrew Azman, und berechnet so eine deutlich tiefere Sterblichkeit als in vielen anderen Studien mit rigoroseren Qualitätskriterien: Die meisten dieser Studien sehen die Sterblichkeit nicht bei 0.2-0.3% wie Ioannidis, sondern bei 0.5% bis 1%.

Ein Durchschnittswert verschleiere allerdings die grossen Unterschiede zwischen den Altersgruppen und ist deswegen wenig aussagekräftig für die Betroffenen. Der Sterberisiko für Junge unter 50 Jahre ist sehr klein, aber für schon etwas Ältere sei sie nicht zu unterschätzen.

  • Die Genfer Studie von Andrew Azman ergab für 50- bis 64-Jährige mit 0.14% eine deutlich erhöhte Sterblichkeit gegenüber den 20- bis 49-Jährigen (0.0016%: Quelle).
  • Und gemäss einer anderen Studie liegt die Sterblichkeit bei 65-Jährigen bei 1.4%,
  • bei den 75-Jährigen bereit bei 4.6%
  • und bei den 85-Jährigen bei 15% (Quelle: Echo der Zeit von 22.10.2020). 

Quellen

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