Angebote und Beratung
in Ihrer Nähe.

# Psychische Gesundheit | Selbsthilfegruppen

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Menschen mit demselben Problem, einem gemeinsamen Anliegen oder in einer gleichen Lebenssituation schliessen sich zusammen, um sich gegenseitig zu helfen. Sie erleben in der Gruppe Hilfe und Solidarität. Selbsthilfe kann Ihnen bei psychischen und körperlichen Erkrankungen oder Beeinträchtigungen oder in sozialen Lebensfragen Halt und Unterstützung geben.

Hier finden Sie Selbsthilfegruppen zu


# Psychologen*innen suchen

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Finden Sie den Psychologen oder die Psychologin, die Ihnen aufgrund des Wohnortes, des Angebots oder von Schlüsselbegriffen entspricht. 

Psychologinnen und Psychologen, die Mitglied der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen sind, dürfen den Titel «Psychologe/Psychologin FSP» tragen. Dieses Qualitätslabel garantiert, dass die Psychologin oder der Psychologe über Hochschulabschluss auf Masterstufe verfügt, sich verpflichtet hat, regelmässig an Fortbildungskursen teilzunehmen und sich an die Berufsordnung der FSP hält.

Die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) wurde 1987 gegründet und ist der grösste Berufsverband von Psychologinnen und Psychologen in der Schweiz. Sie zählt heute über 8000 Mitglieder - davon ca. 50% Psychotherapeut(inn)en - und besteht aus 44 Gliedverbänden.

Anbieter: Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP)

# Rauchstopp | Fachperson in deiner Nähe

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In den Einzelberatungen erhalten Sie eine individuelle Beratung zum Rauchstopp. Die Einzelberatungen werden von Ärztinnen * Ärzten sowie anderen Fachpersonen in Gesundheitszentren und Spitälern an vielen Orten angeboten. Tipp: Wenn Sie die Seite stopsmoking.ch öffnen, gebe Sie Ihre PLZ an, um eine Liste der Anlaufstellen in Ihrer Region zu erhalten.


# Rauchstopp-Linie

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Mehr als die Hälfte aller Rauchenden will mit dem Rauchen aufhören. Die Rauchstopplinie ist ein telefonischer Beratungsservice, der unkompliziert bei der Tabakentwöhnung hilft. Die Berater*innen der Rauchstopplinie sind Profis, wenn es darum geht, einen Rauchstopp richtig vorzubereiten und eine geeignete Aufhörmethode zu wählen. Sie haben schon Tausenden Rauchern*innen geholfen.

Mehr Infos zum Angebot der Rauchstopplinie:


# Sucht | Hilfsangebote

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Machen Sie sich Sorgen, weil Ihr Sohn oder Ihre Tochter ein Suchtproblem mit Alkohol, Cannabis, Tabak, Medikamenten oder mit anderen Substanzen hat (oder haben könnte)? Vermuten Sie eventuell eine andere Verhaltenssucht (z.B. eine Onlinesucht)?

Schweizweite Beratungsangebote

Diese schweizweiten Beratungsangebote unterstützen Sie mit Informationen und Rat rund um das Thema Sucht.

  • Safe Zone · Bei Fragen zu Drogen, Alkohol und anderen Suchtproblemen (z.B. Onlinesucht).
  • Blaues Kreuz · Informationen und Beratung rund um das Thema Alkohol und Sucht in Ihrer Region.
  • Elternberatung 24/7 von Pro Juventute · Rasch, unkompliziert und kostenlos beantwortet die Elternberatung Fragen zu Erziehung, Entwicklung, Betreuung und Familienorganisation bei kleinen und grossen Sorgen.
  • Eltern Notruf · 24h Hilfe und Beratung von Fachpersonen für Eltern, Familien und Bezugspersonen auf Deutsch, Französisch, English und Italienisch.

Regionale Stellen

Folgende regionale Stellen beraten Jugendliche bei Fragen betreffend Sucht. Viele davon bieten auch eine Elternberatung oder wissen, wer in der Region für eine Elternberatung kontaktiert werden kann.

Jugendberatungsstellen

Viele Jugendberatungsstellen helfen jungen Menschen, die Schwierigkeiten wegen dem Konsum von Substanzen oder anderen Verhaltenssüchten (z.B. Onlinesucht, Sexsucht…) haben. Um die Jugendberatungsstellen in Ihrer Nähe zu finden,

Immer noch keine Hilfe gefunden?

Falls Sie mit den obigen Adressen immer noch nicht das passende Angebot gefunden haben, geben wir Ihnen gerne noch drei nützliche Tipps für die weitere Suche. 

  • Tipp 1 | Gehen Sie auf «Hilfe finden» und geben Sie ein Stichwort (z.B. «Cannabis») sowie die Postleitzahl Ihres Wohnortes (z.B. «8001») ein. Und vergessen Sie dann nicht auf «Zielgruppe» zu klicken, um Ihr Alter anzugeben. Scrollen Sie dann nach unten, um die Ergebnisliste zu lesen.
  • Tipp 2 | Öffnen Sie die Beratungsstellendatenbank von 147.ch (Pro Juventute). Vergessen Sie dabei nicht, die Kategorie «Sucht» anzuklicken, und Ihren Kanton anzugeben, um die Liste der Vorschläge Ihren Bedürfnissen anzupassen.
  • Tipp 3 | Wir haben die uns bekannten wichtigsten Adressen zur Jugendförderung in INFO QUEST | # Psychische Gesundheit aufgelistet. Vielleicht finden Sie da die Adresse, die Sie suchen.


# Sucht | Selbsthilfe

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Menschen mit demselben Problem, einem gemeinsamen Anliegen oder in einer gleichen Lebenssituation schliessen sich zusammen, um sich gegenseitig zu helfen. Sie erleben in der Gruppe Hilfe und Solidarität.

Hier finden Sie Selbsthilfegruppen zu


0848 848 885 | Anonyme Alkoholiker

Deutschschweiz | zur Website

Die Hotline der Anonymen Alkoholiker Schweiz steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung: Für einen ersten Kontakt zu den Anonymen Alkoholikern, für Fragen zur Alkoholkrankheit oder zur Organisation der Anonymen Alkoholiker. Die Anfragen werden vertraulich und unter Wahrung der Anonymität behandelt.

  • Normaltarif: 8 Rp./Min. (08.00 bis 17.00Uhr)
  • Niedertarif: 4 Rp./Min. (17.00 bis 08.00Uhr)
  • Zuschlag Mobile: 8 Rp./min.
     

alcohol-facts.ch

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Auf dieser Website finden Sie Informationen über die Wirkungen und Nebenwirkungen von Alkohol. Dazu gehören ein Quiz und die Rubriken "Hinschauen und Handeln", "Rat und Hilfe" sowie Wissen.


Alkohol - mit Jugendlichen darüber sprechen

Deutschschweiz, französische Schweiz | zur Website

Als Eltern liegt Ihnen die Gesundheit Ihres Kindes am Herzen. Vielleicht haben Sie sich in diesem Zusammenhang auch schon gefragt, wie Sie das Thema Alkohol ansprechen sollen. In dieser Broschüre finden Sie Informationen und Rat.

Anbieter: Sucht Schweiz

Angebote von Starke Eltern – Starke Kinder

Schweiz | Für Eltern | zur Website | danica.zurbriggen@kinderschutz.ch

Die Pubertät ist eine Herausforderung für Eltern und ihre Kinder. In diesem Kurs werden Mütter und Väter für diese Aufgabe gestärkt. Der Kurs vermittelt den Teilnehmenden «Werkzeuge», um die Teenager auf dem Weg zu selbstständigen und verantwortungsbewussten Menschen zu begleiten. Ebenso erhalten die Teilnehmenden Anregungen, wie sie in dieser Familienphase achtsam mit sich und ihrer Partnerschaft umgehen können.

Die Schwerpunkte sind: «Aufgaben in der Pubertät für Eltern und Kinder», «Loslassen können», «Freiraum für sich und die Partnerschaft oder für neue Ideen nutzen», «Umgang mit chronischen Konfliktsituationen», «Regeln und Konsequenzen», «Beteiligung der Jugendlichen an Entscheidungen und Verhandlungskunst». Dieser Elternkurs ist aufgeteilt in einen 4-teiligen Basis- und einen 4-teiligen Aufbaukurs.


Angst- und Panikhilfe Schweiz

Deutschschweiz | zur Website | info@aphs.ch

aphs vertritt die Interessen von Menschen, die an einer Angststörung leiden. Sie bietet Hilfe und Beratung, detaillierte Informationen über Angststörungen, Therapien, Tipps für Notfälle, Antworten auf häufige Fragen und die Möglichkeit zur Diskussion zwischen Betroffenen, Angehörigen und Fachleuten. Sie finden auf der Website weitere Informationen und auch Angaben zur Hotline oder Therapieplatzvermittlung.

Anbieter: APhS

autismus.ch

Deutschschweiz | zur Website | beratung@autismus.ch

autismus deutsche schweiz (ads) hat das Ziel, die Lebenssituation der Menschen mit Autismus und deren Umfeld in der Schweiz zu verbessern. Warum braucht es ads?
Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Autismus und ihr Umfeld brauchen kein Mitleid. Sondern einen kompetenten, tatkräftigen Partner, der ihre Herausforderungen kennt, sie versteht, ernst nimmt und aktiv Hindernisse aus dem Weg schafft. Dieser Partner sind wir.
ads bietet konkrete Unterstützung in Form von Beratung und Weiterbildung bei interesssierten Gruppen, Tagungen, kürzeren Weiterbildungen, Lagern, autismusgerechten Anlässen und Projekten, der digitalen Vernetzung der Mitglieder und Informationsmaterialien. 

Auf der Website www.autismus.ch finden Sie alles Wichtige rund um das Thema Autismus und zu ads mit seinen Zielen und Projekten.

«Autismus ist Segen UND Fluch. Ich bemerke wunderschöne Dinge, wie den Krabbelkäfer im Gras, aber nicht, dass die Wiese, auf der das Gras wächst, ein Fussballfeld ist.» (Andreas, Jugendlicher mit Autismus).

Anbieter: ads

Beratungsstellen für Alkoholprobleme - Blaues Kreuz

Deutschschweiz | zur Website

Das Blaue Kreuz bietet Beratungsangebote für Betroffene, Angehörige und Familien. Die Beratungen sind kostenlos und werden von qualifizierten Fachpersonen angeboten. Diese verfügen über Ausbildungen in den Bereichen Sozialarbeit, Psychologie und anderen therapeutisch-pädagogischen Bereichen. Ihre Fachkompetenz wird durch Supervision, Intervision und Weiterbildung erweitert und unterstützt. Sie unterstehen der Schweigepflicht und halten sich an den Berufskodex der Sozialarbeit.

Unser Angebot umfasst Information und Abklärung, Kurzberatung, Einzel-, Paar- und Familienberatung, Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder (Adressen). 

Anbieter: Blaues Kreuz

depression.ch

Deutschschweiz, französische Schweiz | zur Website

Was sind Depressionen? Behandlung und Umgang, Gründe und Entstehung, Informationsquelle. Ein Angebot für Betroffene und ihre Angehörigen

Anbieter: depression.ch

Elternbildung in der Schweiz

Schweiz | alle Alter | zur Website | info@elternbildung.ch

Als Mutter oder Vater von Kindern und Jugendlichen stehen Sie immer wieder vor überraschenden oder auch schwierigen Situationen im Familienalltag. Das ist ganz normal, denn das Familienleben ist eine wunderbare und gleichzeitig herausfordernde Aufgabe für alle.
Elternbildung unterstützt alle Eltern und Bezugspersonen genau dort, wo Fragen und Unsicherheiten auftauchen. Und weil es nicht "die Eltern" gibt, ist auch Elternbildung immer wieder anders - ganz nach den jeweiligen Bedürfnissen. 
Elternbildung macht Eltern und Kinder stark!

Anbieter: Elternbildung

Elternveranstaltungen zum Thema Medienkompetenz

Deutschschweiz | Eltern von Schulkindern | zur Website

Im Zentrum der Medienprofis-Elternveranstaltung steht die gemeinsame Reflexion darüber, wie Eltern die konstruktive Mediennutzung ihrer Kinder gezielt fördern können. Die Veranstaltung wird durch kompetente Fachpersonen moderiert, die mit vielen Praxisbeispielen Wissen zum Medienumgang von Kindern und Jugendlichen vermitteln. Zudem bietet der Workshop Gelegenheit, sich mit anderen Eltern über Herausforderungen und Ansichten auszutauschen.

Anbieter: Pro Juventute

Empfehlungen für Eltern von Kindern mit Behinderung

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Digitale Medien sind in der heutigen Welt allgegenwärtig – auch für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Sie wollen dazugehören und nutzen dieselben Apps, sozialen Netzwerke und Games wie alle Heranwachsenden. Hier finden Sie Empfehlungen für Eltern.


ensa ist Erste Hilfe für psychische Gesundheit

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Was tun, wenn Sie merken, dass es jemandem mental nicht gut geht? Viele Menschen wissen nicht, wie sie reagieren können, wenn es (jungen) Menschen in ihrem privaten oder beruflichen Umfeld nicht gut geht. Es fehlen die Worte und die Sicherheit, das Richtige zu tun. Kennen auch Sie das Gefühl der Hilflosigkeit in einer solchen Situation?

ensa Kurse greifen diesen Aspekt auf und vermitteln Ihnen einfache und leicht anzuwendende Instrumente, um im Alltag auf Betroffene zugehen zu können, sie zu unterstützen und zu professioneller Hilfe zu ermutigen. Denn nichts tun ist immer falsch.


Extrabrief Teenager

Deutschschweiz | 12-16 Jahre | zur Website

Der Pro Juventute «Extrabrief» vermittelt Eltern und Bezugspersonen von Jugendlichen mehr Verständnis für die Welt der Jugendlichen. Aufgeteilt auf neun Kapitel werden Themen wie Teenager und ihre Eltern, Schule und Ausbildung, Medien im Jugendalter, Geld und Konsum, Freizeit und Ausgang, Liebe und Sexualität, Gesundheit und Wohlbefinden, Positives Körperbild stärken, sowie Rechte und Pflichten aufgegriffen. Der «Extrabrief» Teenager enthält Tipps für einen gelassenen Umgang mit Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren.

Anbieter: Pro Juventute

Flyer: Bei Suizidgedanken: Reden kann retten. Informationen für Betroffene und Angehörige

Schweiz | Jugendliche (ab ca. 15 Jahren) und Erwachsene | zur Website

Ist Ihr Kind in einer suizidalen Krise oder ist eine Freundin / ein Freund von Suizidalität betroffen? Dann kann Ihnen der Flyer unter dem Motto «Reden kann retten» hilfreiche Informationen liefern. Der Flyer enthält auch eine Übersicht über die wichtigsten Anlaufstellen und Hilfsangebote.


gamesucht.com

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Ziel der Website ist es, Jugendlichen, Fachpersonen und Eltern Wissen rund um Jugendliche und neue Medien zu vermitteln. Die Artikel, Videos, Tests und das Beratungsangebot sollen den Dialog zwischen Jugendlichen und Eltern fördern und sie in der Entwicklung der eigenen Medienkompetenz stärken.

Anbieter: gamesucht.com

Gemeinsam rauchfrei - Online Workshops

Schweiz | zur Website

Sie und Ihre Umgebung (Verein, Gruppe, Kirche, Moschee) rauchen und denken darüber nach, aufzuhören? Aber Sie wissen nicht, warum Sie es tun sollten und wie? Dann sind die 2 x 2h Online-Workshops und Livestreams vom Projekt «gemeinsam rauchfrei» etwas für Sie. Das Projektteam organisiert gerne die Workshops für Gruppen und zwar dann, wann es Ihnen passt. Die Workshops sind kostenlos und offen für alle. Die Workshops können in den folgenden Sprachen organisiert werden: Albanisch, Bosnisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Serbisch, Spanisch und Türkisch. Für Ihre Teilnahme verweisen wir auf gemeinsam-rauchfrei.ch/#workshop 


GESCHWISTERKINDER - Geschwister von Kindern mit einer Krankheit oder Behinderung

Deutschschweiz | zur Website

In der Schweiz wachsen schätzungsweise 260'000 Kinder mit einem von einer chronischen Krankheit oder Behinderung betroffenen Geschwister auf. Man nennt diese Kinder «Geschwisterkinder». Obwohl sich Geschwisterkinder in einer Ausnahmesituation befinden, haben sie die gleichen Bedürfnisse wie alle Kinder: Sie brauchen Sicherheit, liebende, verlässliche und verfügbare Bezugspersonen, Möglichkeiten, sich auszudrücken und gehört zu werden, und Zeit für Hobbys und Freundschaften. All das findet manchmal im von Krankheit oder Behinderung geprägten Alltag nicht die nötige Beachtung – und die Kinder bleiben mit ihren Gefühlen und Sorgen allein. 

Das Projekt GESCHWISTERKINDER hat das Ziel, die psychische Gesundheit und die gesunde Entwicklung der Geschwisterkinder zu fördern. Es will mit einer Website, einem 30-minütigen Dokumentarfilm sowie einer Informationsbroschüre auf die besondere Situation der Geschwisterkinder aufmerksam machen, für die Anliegen von Geschwisterkindern sensibilisieren und ihnen, aber auch ihren Familien eine Stimme geben.

 


Hilfetool: Sicherheitsplan (mit Notfallkarte). Für Personen mit Suizidgedanken.

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Ist Ihr Kind in einer suizidalen Krise und deswegen in Behandlung? Dann können Sie die Fachperson auf das Hilfetool «Sicherheitsplan» ansprechen. Mit dem Sicherheitsplan halten suizidgefährdete Personen – begleitet von einer Fachperson – fest, was sie im Krisenfall tun können, um eine suizidale Krise frühzeitig zu unterbrechen. Es kann helfen, wenn die Angehörigen beim Ausfüllen einbezogen werden.


Inowedia (Institut für Onlinesucht und kreative Medien)

Deutschschweiz | 8-25 Jahre | zur Website | inowedia@gmx.ch

Verbring ihr Kind viel Zeit mit Fortnite oder Instagram? Vernachlässigt es die Hausaufgaben und hat mit den alten Hobbys aufgehört? Kommt es deshalb Zuhause immer wieder zu Eskalationen? Wir unterstützen und beraten Sie gerne. 

Anbieter: inowedia

Ja | Junge Autor*innen

Deutschschweiz | 8-25 Jahre | zur Website | info@jungeautoren.com

Hat Ihr Kind ein Trauma erlebt und ist im Alter zwischen 8-25 Jahren? Gerne schreiben wir mit ihr*ihm zusammen ein Fantasie-Buch (kostenlos).

Unser Ziel ist es, den Fokus auf die gesunde und kreative Seite zu richten und das Selbstbewusstsein zu stärken.  Das kreative Schaffen, die Mischung von Realität und Fantasie, vermittelt viel Freude und Lebensmut.


Kampagne «Wie geht’s dir?»: Über psychische Belastungen im Familienalltag sprechen hilft!

Deutschschweiz | zur Website

Kampagne «Wie geht’s dir?»: Über psychische Probleme im Familienalltag sprechen hilft!

Psychische Gesundheit ist für Familien ein wichtiges Thema. Zum einen werden in der Kindheit die Grundlagen für eine gesunde psychische Entwicklung gelegt. Zum andern ist die ganze Familie betroffen, wenn ein Mitglied der Familie psychisch erkrankt.

Manche Eltern möchten ihr Kind schonen und vermeiden es, mit ihm über die psychische Probleme der Mutter, des Vaters, eines Geschwisters oder des Kindes selbst zu sprechen. Dem Kind ist damit nicht geholfen. Kinder spüren, wenn etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Sie brauchen Erwachsene, die mit ihnen darüber sprechen.

Die Kampagne «Wie geht’s dir?» bietet betroffenen Familien und deren Umfeld Gesprächtipps und eine Broschüre für Kinder, Jugendliche, Angehörige und für Fachpersonen. 

Weitere Informationen und Gesprächtipps unter: www.wie-gehts-dir.ch

Anbieter: Trägerschaft

Kostenlose Beratungsangebote zu Fragen rund ums Thema Geld und Budget

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Im Verlauf des Lebens gibt es immer wieder finanzielle Entscheidungen zu treffen und herausfordernde Situationen mit Geld zu meistern. Neue Lebenssituationen wie der Berufseinstieg, ein Studium, die Hochzeit oder die Geburt eines Kindes können das Budget auf den Kopf stellen und damit zu einer finanziellen Herausforderung werden. Aber auch Schicksalsschläge wie Arbeitsstellenverlust, Scheidung, Unfall oder Krankheit können finanzielle Fragen aufwerfen.  

  • Wie halte ich mein Budget ein? 
  • Wie bezahlt die Krankenkasse meine Gesundheitskosten? 
  • Wie lernt mein Kind den Umgang mit Geld? 
  • Was kann ich machen, wenn ich eine Rechnung nicht bezahlen kann? 

Die Angebote «Money Chat» und «Moneythek» bieten Wissen im Umgang mit Geld und die Möglichkeit, Fragen mit Beratungspersonen zu besprechen – einfach, vertraulich, kostenlos.

Money Chat

Mit «Money Chat» haben die Schuldenprävention Stadt Zürich, die Schuldenberatung Kanton Zürich und die Anlaufstelle «JOB SHOP / INFO SHOP» der «OJA Offene Jugendarbeit Zürich» ein niederschwelliges Informations- und Beratungsangebot für Fragen rund ums Thema Geld geschaffen. Die Website besteht aus einem Wissensbereich, wo selber Informationen gesucht werden können und einem Chat, in dem Beratungspersonen direkt auf Fragen eingehen. Die Beratung ist kostenlos und alle Inhalte des Chats werden vertraulich behandelt. 

Moneythek

In der Moneythek können Geldfragen mit einer Beratungsperson persönlich besprochen werden. Hinter der Moneythek stehen die Schuldenprävention Stadt Zürich, Schuldenberatung Kanton Zürich, Schuldenberatung Caritas Zürich, Glattwägs und Streetchurch. Das Angebot ist vertraulich, kostenlos und es ist keine Anmeldung nötig.  


Kostenlose digitale Veranstaltungen zum Thema Geld im Griff

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Die Schuldenprävention der Stadt Zürich bietet die folgenden beiden Online-Veranstaltungen an:

Geld im Griff: wie mache ich das?

Möchten Sie wissen, wie Sie ein Budget erstellen und einhalten können? Fragen Sie sich, wie Sie Ordnung in Ihre Rechnungen und Dokumente bringen können? Wir geben Ihnen konkrete Tipps zum Umgang mit Geld im Alltag.

Der Überblick über Ihre Geld-Situation gibt Ihnen Sicherheit und mehr Kontrolle bei finanziellen Entscheidungen. Das lohnt sich, denn bereits kleine Anpassungen können Ihnen unterstützen, Ihr Geld besser im Griff zu haben.

Geld im Griff: wie bringe ich es meinem Kind bei?

Ihr Kind muss den Umgang mit Geld lernen, genauso wie lesen und schreiben. Als Elternteil haben Sie eine wichtige Rolle in der finanziellen Erziehung Ihres Kindes.

Wir zeigen auf, wie Sie Ihrem Kind den Umgang mit Geld beibringen können. Und wir geben Tipps zum Taschengeld und Jugendlohn. Lernt Ihr Kind, gut mit Geld umzugehen, trifft es als erwachsene Person bessere Geld-Entscheidungen.

Die Veranstaltungen sind auf Deutsch.

Haben Sie die Veranstaltung verpasst, dann können Sie unsere Videos zu der Veranstaltung "Geld im Griff, wie bringe ich es meinem Kind bei?" anschauen.


Materialien zu Medikamenten

Deutschschweiz | zur Website | info@zfps.ch

Die ZFPS hat auf zfps.ch/angebot/medikamente/materialien aufschlussreiches Material (mit)produziert zu Alkohol und Medikamenten.

  • Schmerzmittel und Sport – die Risiken
  • Die Risiken bei langfristiger Anwendung von Nasensprays
  • Opioide als Schmerzmittel – Abhängigkeit und weitere Risiken vermeiden
  • Hustensaft als Rauschmittel – Die Risiken
  • Informationsflyer «Bodytuning – die Risiken»
  • Flyer «Gesprächsführung zur Sensibilisierung für einen bewussteren Medikamentenkonsum»
  • Medikamente im Strassenverkehr 

Die folgenden Materialien können stattdessen unter suchtpraevention-zh.ch/infomaterial heruntergeladen werden:

  • Medikamente als Drogen
  • Alkohol und Medikamente beim Älterwerden
  • Faltblatt Alkohol/Medikamente beim Älterwerden
  • Gut geschlafen? Was Sie bei Schlafproblemen tun können
  • Schlaf- und Beruhigungsmittel: Abhängigkeit vermeiden
  • Medikamente bei Kindern und Jugendlichen – verantwortungsvoller Umgang im Alltag
  • Wechselwirkungen von Alkohol und Medikamenten
Anbieter: ZFPS

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