Wir haben für dich viele Angebote gesammelt: Damit du die Hilfe findest, die für dich und für deine persönliche Situation passt.
Alle Hilfsangebote: Für Jugendliche · Für Multiplikatoren*innen · Für Eltern
Gewalt unter Jugendlichen ist ähnlich verbreitet wie häusliche Gewalt unter Erwachsenen. Dies zeigen aktuelle Studien. Umso wichtiger ist es, dass Jugendliche ihre Beziehungskompetenzen stärken können und lernen, Konflikte in (Liebes)beziehungen ohne Gewalt zu lösen.
Das Programm Herzsprung beinhaltet folgende Ziele:
Schul-Päckli
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Eine Sexualaufklärungsbroschüre für Jugendliche ab 12 Jahren zum Thema Liebe, Sex, Verhütung und mehr. Die Broschüre folgt auf die bisherigen Broschüren «Hey Jungs» und «Hey Girls» und adressiert nun Jugendliche aller Geschlechter zu diesen Themen:
Dokumente und Weblinks
Unser Gruppenangebot richtet sich übergewichtige oder stark übergewichtige (adipöse) Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis ca. 13 Jahren. Zusammen mit ihren Eltern oder ihren gesetzlichen Erziehungsberechtigten nehmen sie an einem multidisziplinären und zertifizeriten Programm teil.
Das einjährige Training besteht aus Bewegung, Ernährung und psychologischem Coaching und wird ärztlich begleitet. Die Teilnehmenden treffen sich mindestens alle zwei Wochen (ausser während der städtischen Schulferien von Luzern) am Mittwochnachmittag. Die Eltern oder die gesetzlichen Erziehungsberechtigten begleiten das Kind mindestens einmal pro Monat und nehmen eine aktive und unabdingbare Rolle in der Therapie ein.
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Suchen Sie einen passenden Vortrag für Ihre Schule oder den Elternrat zum Thema Jugend und Medien? Neben Vorträgen wie „Hilfe, mein Kind ist ein Youtube- und Fortnite-Junkie“ oder „Go offline – wer schlafen will, muss abschalten“ finden Sie eine Vielzahl an weiteren Angeboten bei uns.
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inTeam ist ein Motivationssemester für stellenlose Jugendliche im Kanton Basel-Stadt.
Sexuelle Gesundheit
Die Bildung zur Sexuellen Gesundheit ist gerade im Jugendalter eine wichtige Aufgabe auf dem Weg zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Sexualität. Deshalb bildet inTeam Peer Educators zum Thema Sexuelle Gesundheit aus, die ihr Wissen an Schulklassen und Jugendgruppen vermitteln. Oft ist es für Jugendliche einfacher, unter Gleichaltrigen über persönliche Themen zu reden. Bei den Veranstaltungen mit Schulklassen und Jugendgruppen im inTeam sind deshalb keine Erwachsenen dabei.
Medienkompetenz
Ziel der Präventionsveranstaltungen in Medienkompetenz ist es, die Schüler*innen zu einem verantwortungsvollen, altersadäquaten und kritischen Umgang mit digitalen Medien anzuregen. Sie erhalten einen Impuls, um ihre eigene Mediennutzung zu hinterfragen und sie selbstbestimmt und sozial verantwortlich zu gestalten.
Berufsintegration
Wir unterstützen Jugendliche auf dem Weg in die Berufs- und Arbeitswelt. Mittels Laufbahnberatung, Bildung und Coaching werden die Jugendlichen auf der Suche nach einer Lehr- oder Arbeitsstelle begleitet.
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Die Jugendlichen verlangen Massnahmen gegen den Klimawandel. Kennen Lernende aber auch die Hintergründe und Zusammenhänge rund ums Thema Nachhaltigkeit? Welche Bedeutung hat die Mobilität bezüglich Klimawandel? Das interaktive Lehrmittel MobXpert des Zürcher Verkehrsverbunds enthält sowohl ein Tool zur Erfassung und Auswertung der eigenen Mobilität als auch fundierte Hintergrundinformationen.
Wie können die Möglichkeiten, die uns die digitalen Medien bieten, voll genutzt und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken so gering wie möglich gehalten werden? Der auf Gesundheitsförderung und Prävention spezialisierte Verein REPER entwickelt seit mehreren Jahren spezifische Angebote und Inhalte zur Beantwortung dieser Frage. Alle Informationen wurden auf einem Online-Portal zusammengefasst, sodass Sie möglichst einfach und rasch darauf zugreifen können.
Dokumente und Weblinks
Das Schreiben eines Buches ist ein schöpferischer Prozess, der viel Positives bewirkt. Wir arbeiten mit traumatisierten jungen Menschen im Alter von 8-25 Jahren. Es geht dabei nicht um das Schreiben einer Biografie, sondern um ein „Fantasie-Werk“.
Unser Ziel ist es, den Fokus der Betroffenen auf ihre gesunde und kreative Seite zu richten. Dies erfolgt durch das gemeinsame Schreiben eines Buches. Noch mehr: Die Kinder bzw. Jugendlichen können als «Junge Autor*innen» ihr Selbstbewusstsein stärken, aufbauen und voller Stolz auf ihre Tätigkeit blicken.
Die JAMES-Studie 2024 untersuchte das Freizeit- und Medienverhalten von 1’183 Schweizer Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren aus den drei grossen Sprachregionen der Schweiz.
In ihrer Freizeit beschäftigen sich Jugendliche allein vor allem mit sportlichen Aktivitäten, dem Musikhören, dem Konsum audiovisueller Medien wie Filme und Serien sowie Gaming. Verbringen sie Zeit mit Freund*innen, stehen sportliche Aktivitäten, Unternehmungen im Freien und gemeinsame Erlebnisse im Vordergrund.
Fast alle Jugendlichen haben Zugang zu Internet, Smartphone, Computer oder Laptop und einem Fernseher. Sie verfügen fast ausnahmslos über ein Smartphone (hauptsächlich für Chats, Telefonate, Sprachnachrichten und als Uhr), und 75% besitzen einen eigenen Computer oder Laptop. Am häufigsten nutzen sie ihr Smartphone, das im Durchschnitt an Wochentagen drei Stunden und an Wochenenden vier Stunden verwendet wird. Besonders beliebt sind soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok, Snapchat und WhatsApp.
Rund 80% der Jugendlichen gamen zumindest gelegentlich, etwa 50% regelmässig. Jungen spielen dabei häufiger als Mädchen.
Fast ein Viertel der Jugendlichen hat wiederholt Erfahrungen mit Beleidigungen im digitalen Raum gemacht. Über 10% wurden mehrfach mit unerwünschten sexuellen Ansprachen konfrontiert, wobei Mädchen deutlich häufiger betroffen sind als Jungen. Die Studie zeigt somit sowohl die zentrale Rolle digitaler Medien im Alltag der Jugendlichen als auch deren potenzielle Risiken.
KI-Tools erobern den Alltag von Jugendlichen im Rekordtempo. Rund 71 Prozent haben bereits Erfahrungen mit ChatGPT und Co. gemacht, so die JAMES-Studie 2024.
Jugend und Medien ist die nationale Plattform des Bundesamts für Sozialversicherungen zur Förderung von Medienkompetenzen. Sie verfolgt im Auftrag des Bundesrats das Ziel, dass Kinder und Jugendliche sicher und verantwortungsvoll mit digitalen Medien umgehen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Medienkompetenz von Eltern und Bezugspersonen (Grosseltern, Tante, Onkel, Pate/in etc.) sowie Lehr- und Betreuungspersonen (Kindergärtner/in, Kita-Betreuer/in, Tagesschulbetreuer/in, Jugendarbeiter/in etc.) gefördert und sie werden dabei unterstützt, im Medienalltag eine aktive Begleitfunktion für Kinder und Jugendliche wahrzunehmen.
Die Website und die Publikationen (Broschüren und Flyer) bieten unter anderem Informationen, Tipps und Empfehlungen über verschiedenen Themen rund um die Nutzung von digitalen Medien durch Kinder und Jugendliche, sowie Links zu Schulmaterialien für Lehrpersonen.
Wir beraten Kinder und Jugendliche, Einzelpersonen, Paare, Familien und Gruppen in der Vielfalt der sozialen Problemstellungen, die im Verlauf der Entwicklung auftreten können. Wir stärken und unterstützen die Menschen bei der Bewältigung von aktuellen Herausforderungen: Beziehung/Partnerschaft, Häusliche Gewalt, Trennung/Scheidung, Besuchsrecht, Erziehung, Ablösung, Persönliche Herausforderungen/Krisen, Finanzen/Budget/Schulden...
Die Jugendarbeit Landquart ist die Fachstelle für lebensweltliche Arbeit mit Jugendlichen. Wir bieten Jugendlichen altersgerechte Räume und niederschwellige Freizeitangebote. Wir fördern sie, das Leben in der Gemeinde aktiv mitzugestalten und setzen uns für die gesunde Entwicklung der Jugendlich in unsere Gemeinde ein. Wir sind mit Vereinen/Verbänden, Behörden und Fachstellen vernetzt. Bei Fragen/Anliegen zum Thema Jugend oder zu Jugendprojekte stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
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Das Jugendsekretariat begleitet, unterstützt und fördert Jugendliche in ihrer Entwicklung und Entfaltung. Die Mitarbeiter vermitteln in Konfliktsituationen und unterstützen die Kinder und Jugendlichen sowie deren Umfeld im Erweitern und Stärken ihrer Kompetenzen.
Die Jugendarbeit führt den Jugendtreff „Kubus“, sucht mit der mobilen Jugendarbeit die Jugendlichen in ihrer Lebenswelt auf, begleitet Jugendprojekte, betreut die Skateanlage und fördert die Zusammenarbeit mit Vereinen.
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Die Beratungsstelle bietet eine kompetente Beratung und Begleitung für Jugendliche an, bei:
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Sie haben mit Jugendlichen zu tun und stehen manchmal vor schwierigen Situationen. Jugendliche zu begleiten kann mitunter ganz schön anstrengend sein. Sollten Sie bei Jugendlichen etwas beobachten oder hören, was Sie beunruhigt, sei es im Zusammenhang mit Suchtmitteln, bei der Entwicklung eines auffälligen Verhaltens oder anderweitige Schwierigkeiten, dann können Sie mit uns das weitere Vorgehen besprechen. Die Beratung ist unentgeltlich und wir stehen unter Schweigepflicht.
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Die Jugendberatung ist eine niederschwellige Beratungsstelle für Jugendliche im Alter von 12 bis 24 Jahren und deren erwachsene Bezugspersonen (Eltern, ErzieherInnen, Lehrpersonen, AusbildnerInnen, SporttrainerInnen, etc.). Jugendberatungen sind für die KlientInnen kostenlos und können von Personen aus dem ganzen Kanton Schaffhausen genutzt werden.
Adresse
Die Jugendpolizei führt in den Bereichen sexuelle Belästigung, Sexting, Pornographie und Gewalt Präventionsangebote durch. Zusätzlich bieten sie zu allen Themen mit strafrechtlicher Relevanz im Rahmen von HotSpot-Interventionen Einzel- und Gruppengespräche sowie Klasseneinsätze an.
Hier finden Sie Adressen von Beratungsstellen, medizinischen Fachstellen oder Freizeit, Sport und Bildungsangeboten. Zusätzlich können Sie nach Unterstützung zu Themen rund um Prävention und Gesundheitsförderung suchen, Informationen, die Sie dabei unterstützen, Ihre Gesundheit zu fördern und zu schützen – von jung bis alt. Es sind Adressen von Institutionen und kantonalen Verwaltungsstellen, die für die gesamte Wohnbevölkerung des Kantons Basel-Landschaft zugänglich sind. Für Beratungsstellen in Ihrer Gemeinde fragen Sie bei der Gemeindeverwaltung nach.
Haben Sie Fragen zur beruflichen Grundbildung? Fragen zum Umgang mit Lernenden? Fragen zum Übergang Sek I - Sek II? Wir sind die Fachstelle für Lehrlingsfragen, die allen Ratsuchenden offen, unabhängig, überkonfessionell, vertraulich und kostenlos zur Verfügung steht.
Dokumente und Weblinks
Im Präventionsprojekt "Keine Daheimnisse! Erhebe deine Stimme gegen Körperstrafen und hole Hilfe" werden so genannte "Daheimnisse" (Geheimnisse daheim) in einem halbtägigen Workshop besprochen.
In einem ersten unverbindlichen Treffen zwischen dem am Projekt interessiertem Schulpersonal und der Projektleitung von NCBI Schweiz werden die Erwartungen, Angebote, Möglichkeiten und Erfordernisse geklärt. Anschliessend wird eine Vereinbarung unterschrieben. Für die Durchführung des Projekts „Keine Daheimnisse!“ werden je nach dem Umfang des lokalen Projektes nach dem Einführungsworkshop etwa 8-14 Lektionen für die Aktivitäten benötigt. Das Team von NCBI leiten einen halbtägigen Einführungsworkshop vor Ort und können auch sonst je nach Abmachung am Projekt mitwirken. Ein Teil des Lokalprojekts wird selbständig umgesetzt.
Kinderrechte stärken und schützen Kinder! Leider wissen aber nur wenige Kinder in der Schweiz, dass sie das Recht auf Gehör haben. Gerade in zentralen Momenten in ihrem Leben, wo wichtige Weichen gestellt werden, ist das Recht auf Partizipation unerlässlich. Doch wie bringt man Kindern die eher abstrakte und zuweilen komplizierte Materie näher?
Diese Frage haben sich Expert:innen der OST – Ostschweizer Fachhochschule und der Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern) gestellt und dazu im Sommer 2020 das Projekt «Kinderrechte in der Tasche» ins Leben gerufen. Ihr Ziel: In Zusammenarbeit mit Kindern und Praxisorganisationen im Kinderrechtsbereich eine attraktive App zu gestalten, die Kindern auf spielerische Art und Weise ihre Rechte entlang der UN-Kinderrechtskonvention näher bringt.
Nach drei Jahren Entwicklungszeit, in der wir das Projektteam beratend unterstützen durften, ist es nun soweit: Die KIDIMO Kinderrechte App ist in drei Landessprachen online!
Dokumente und Weblinks
Die Dienststelle Kinder Jugend Familie bietet Kindern und Jugendlichen Freizeit- und Begegnungsmöglichkeiten. Sie unterstützt Kinder und Jugendliche bei der Umsetzung von Ideen sowie bei der Realisierung von Aktionen und Projekten. Sie übernimmt Aufgaben wie Beratung, Begleitung und Abgabe von Informationen. Dies in Ergänzung zu den Aufgaben der Familie sowie den Angeboten von Vereinen, Kirchen oder Schulen.
Stadt St.Gallen
Kinder Jugend Familie
Bahnhofplatz 7
9001 St.Gallen
071 224 56 78
kjf@stadt.sg.ch
www.kjf.stadt.sg.ch
Adresse
Die Opferhilfe beider Basel bietet Beratung für Lehrpersonen bei Gewaltvorfällen oder bei Verdacht auf Gewalt (körperliche, sexualisierte und/oder psychisch Gewalt) bei einem Schüler oder einer Schülerin. Die Beratungen sind anonym, vertraulich und kostenlos. Sie beinhalten keine Meldepflicht und sind vor Ort oder telefonisch durchführbar. Auf Anfrage und nach Möglichkeit bieten sie Informationsveranstaltungen und Weiterbildungen zum Thema Gewalt an.
Adresse
Das Angebot umfasst ambulante, teilstationäre und stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Angebote in der Stadt und im Kanton Zürich. Die Bereiche sind ärztlich geleitet und die Teams setzen sich aus Fachleuten verschiedener Disziplinen wie Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychologie, Pflege, Sozialpädagogik, Heilpädagogik und Spezialtherapien zusammen.
Adressen
Unser Leistungsauftrag umfasst die Abklärung, Früherkennung und Behandlung von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre, die im Kanton Zürich wohnen oder für die es kein entsprechendes Angebot im Wohnkanton gibt. Zudem sind wir in der Prävention und Nachsorge psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen tätig.
Das Angebot umfasst ambulante, teilstationäre und stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Angebote. Um die Wohnortnähe zu gewährleisten, bieten wir Behandlungen in acht Ambulatorien, vier Tageskliniken und zwei stationäre Zentren über den Kanton verteilt ergänzt durch ein mobiles Home Treatment-Team.
Das Kinder-Konflikt-Training (KiKo) richtet sich an sieben- bis zehnjährige Kinder, welche grenzüberschreitendes oder problematisches Verhalten in oder ausserhalb der Schule zeigen. Das KiKo hat zum Ziel, die Sozialkompetenz, die Konfliktlöse-, die Kommunikations- sowie die Empathiefähigkeit zu fördern und zu stärken. Den Kindern sollen alternative Konfliktlösefertigkeiten vermittelt werden, um das problematische Verhalten aufzubrechen und eine Veränderung herbeizuführen. Das KiKo wird gemischtgeschlechtlich durchgeführt. Das Training umfasst 12 Einheiten à 75 Minuten und findet jeweils am Mittwochnachmittag im Verkehrsgarten am Wasgenring 158 statt.
Das Stopp-Gewalt-Training (SGT) richtet sich an männliche Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren, welche Schwierigkeiten haben, in Konflikten adäquate Lösungsstrategien anzuwenden oder welche bereits durch gewalttätiges Verhalten aufgefallen sind. Das Training setzt sich mit der Dynamik von Gewalt aus der Täterperspektive auseinander und strebt eine nachhaltige Veränderung an. Diverse Themen wie Definitionen und Folgen von Grenzüberschreitungen, Emotionen und deren Regulation, adäquate Handlungsstrategien, Ressourcen und Ziele der Teilnehmer werden thematisiert. Das SGT umfasst 15 Einheiten à 90 Minuten und findet jeweils am Donnerstagnachmittag im Verkehrsgarten am Wasgenring 158 statt.
Das Konflikt-Kompetenz-Training (KKT) richtet sich an weibliche Jugendliche, welche Schwierigkeiten haben, in Konflikten adäquate Lösungsstrategien anzuwenden oder welche bereits durch gewalttätiges Verhalten aufgefallen sind. Das Training setzt sich mit der Dynamik von Gewalt aus der Täterinnenperspektive auseinander und strebt eine nachhaltige Veränderung an. Diverse Themen wie Definitionen und Folgen von Grenzüberschreitungen, Emotionen und deren Regulation, adäquate Handlungsstrategien, Ressourcen und Ziele der Teilnehmerinnen werden thematisiert. Das KKT umfasst analog zum Stopp-Gewalt-Training 15 Einheiten à 90 Minuten. Es findet jeweils am Montagnachmittag im Verkehrsgarten am Wasgenring 158 statt.
Adresse
Kontinuierlich machen die Experten auf die Leitlinien einer kindgerechten Justiz aufmerksam und beraten bei deren Anwendung; sie vermitteln hilfreiches Wissen, zentrale Informationen und entwickeln Arbeitsinstrumente für die Praxis.
In Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern besteht ein laufend aktualisiertes Angebot an Fort- und Weiterbildungen. Zudem ist Kinderanwaltschaft Schweiz für die Zertifizierung von Kinderanwältinnen und Kinderanwälten zuständig.
Adresse
Wie werden die Kinderrechte in der Schweiz umgesetzt? Erstmals wurden dazu die Kinder und Jugendlichen selbst befragt. Die Studienergebnisse geben Einblick in die Lebensbedingungen der Kinder und Jugendlichen aus ihrer eigenen Perspektive.
Dokumente und Weblinks
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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